Semesterlektüre: Schachnovelle

Wie der Titel schon sagt, habe ich die "Schachnovelle" von Stefan Zweig gelesen. Darin geht es um eine Überfahrt von New York nach Buenos Aires auf der sich der Schachweltmeister Mirko Czentovic,dessen Eltern Donauschiffer sind, befindet. Als der Ölmillionär Mr. McConner davon erfährt und eine Partie nach der anderen verliert, hilft plötzlich ein Unbekannter in das Spiel ein. Wie sich herausstellt heißt der Unbekannte Mr. B. Er erzählt dem Ich-Erzähler wie und warum er so gut Schach spielen kann. Als Mr. B dann endlich ein Spiel gegen den Sohn von Donauschiffern  einwilligt, verliert er bei der zweiten Partie die Beherrschung. Aber was sind die Gründe für sein Verhalten? [...]

Ich war am Anfang etwas skeptisch, da ich eigentlich nicht so schachbegeistert bin, war aber positiv überrascht, dass das Buch so fesselnd war. Ich habe darin auch mehr über die nationalsozialistische Gefangenschaft erfahren, aber da will ich jetzt nicht zu viel verraten...

Kommentare

  1. Etwas mehr darfst du schon sagen :)

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  2. Schau dir nochmal den Arbeitsauftrag an, vielleicht kannst du noch etwas hinzufügen.

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