Semesterlektüre :Jugend ohne Gott von Ödon von Horvath
Obwohl schon mehrere hier dieses Buch vorgestellt haben werde ich es trotzdem tun. Also der Roman Jugend ohne Gott spielt im nationalsozialistischen Deutschland während der Kriegszeit. Für Männliche Jugendliche gibt es die Chance auf Camps erste Kriegserfahrungen zu machen. Diese Chance erhaltet eine klasse eine ganz bestimmte klasse, es ist zufälligerweise die klasse um die es in diesem Buch geht genaugenommen geht es um ihren Lehrer, dessen Namen wir nicht kennen aber von dem wir wissen dass er nicht so Kriegsbegeistert und Rassistisch wie einige aus seiner Klasse ist Er muss sie trotzdem begleiten auf dieses Camp denn er ist ihr Lehrer und in diesem Camp geht es blutig zu...... Es ist also ein Krimi es gibt einen Schuldigen der unschuldig ist und einen Täter der sich doch am Schluss das Leben nimmt. Der Lehrer tritt dabei in eine eher Außenstehende Rolle er sieht die Dinge die geschen aber traut sich nicht etwas dagegen zu unternehmen, erst gegen Schluss sagt er aus und gesteht was er tat oder eher was er nicht tat. Zu diesem Gestehen bringt ihm Gott na wer sonst ? Es gibt einen Film der auf dieser Geschichte basiert aber in einer neueren Welt spielt eher in der Zeit die wir jetzt Zukunft nennen. Im Gegensatz zum Buch sieht man im Film mehrere Perspektiven und nicht nur die des Lehrers. Ich fand das Buch leider nicht sehr spannend es war für mich einfach zu vieles vorhersehbar, für jemanden der nicht sehr viele Krimis gesehen oder gelesen hat würde es wahrscheinlich schon ganz gut sein, nur leider passe ich nicht in diese Kategorie.

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