Semesterlektüre: Inferno

Inferno

Ich habe als Semesterlektüre “Inferno“ von Dan Brown gelesen.
In diesem Buch geht es um einen Kunsthistoriker, der ohne sein Gedächtnis in Italien aufwacht und vor einer Auftragsmörderin fliehen muss. Jedoch ist anscheinend auch die Regierung hinter ihm her und er kann nur mit der Hilfe von Sienna Brooks, einer Ärztin, fliehen.
Bald erfährt er, dass er auf der Suche nach einem Virus war, der von einem Wissenschaftler entwickelt wurde um das Problem der menschlichen Überbevölkerung zu lösen.
Nun muss natürlich verhindert werden, dass dieser Virus ausbricht, denn sonst könnte das den Tod von zwei Dritteln der ganzen Menscheit bedeuten.

Das Buch ist meiner Meinung nach sehr spannend geschrieben und man lernt nebenbei viel über die Kunstgeschichte Europas. Es gab ein paar überraschende Wendungen, die das Lesen für mich noch noch spannender gestaltet haben und Abwechslung in diese manchmal etwas einseitige Jagd nach Hinweisen gebracht haben.

Ich habe mir auch den gleichnamigen Film angeschaut und muss sagen, dass ich wirklich empfehle eher das Buch zu lesen da das Ende dort wesentlich geschickter gelöst worden ist und man sich viel mehr Informationen mitnehmen kann.

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