Posts

Semester Lektüre Jugend ohne Gott

Jugend ohne Gott ist der dritte Roman von dem Schriftsteller Ödön von Horvath. Diese Buch ist auch nach 80 Jahren immer noch top aktuell. Inhalt: Die Geschichte handelt von einem 34 Jährigen Geographie und Geschichtelehrer, den im dritten Reich seine offen und menschenfreundliche Einstellung in Schwierigkeiten bringt. Nachdem ein Schüler eines Tages behauptete "Neger seinen faul und hinterlistig" und der Lehre daraufhin antwortet, dass Neger doch auch nur Menschen seien ist dies der Anfang von Konflikten mit Eltern, Rektor und sich selbst. Während des Zeltlagers eskaliert das ganze und einer der Schüler kommt dabei ums Leben... Meinung: Ich finde das Buch sehr interessant, besonders da das Buch 80 Jahre alt ist und man in einigen Stellen des Buches merkt, dass die Menschen früher andere Denkweisen besaßen. Für mich persönlich wurde das Buchvor allem ab dem Moment spannend, ab dem die Klasse auf Schulexcursion fährt. Ein weiterer Punkt, der das Buch besonders macht ist,
Reise zwischen Nacht und Morgen von Rafik Schami Im zweiten Semester habe ich das Buch „Reise zwischen Nacht und Morgen“ von Rafik Schami gelesen. Die Intention des Autors ist es, den Leserinnen und Lesern die Eindrücke des Orients näher zu bringen und sie mit der arabischen Welt vertraut zu machen. Ebenso merkt man, inwiefern die Araber und Araberinnen anders gegenüber Fremden reagieren. Inhalt Der Roman „Reise zwischen Nacht und Morgen“ von Carl Hanser erschien 1995 unter dem Carl Hanser Verlag in München und handelt von einem Circusdirektor Valentin Samani, der von einer Frau, einer Postbotin, einen Brief von Nabil Schahin, einem alten Freund aus Kindheitstagen, erhält. In diesem Brief stellt er die Frage, ob Valentin eine Reise mit ihm und seinem Circus eine Reise durch Arabien machen möchte. Diesen Wunsch erfüllt Valentin und nimmt die Rolle ein, den Leuten in dem Circus lustige Geschichten zu erzählen. Vor der Abreise, hat Valentin ein Tagebuch seiner Mutter gefunde
Semesterlektüre :Jugend ohne Gott von Ödon von Horvath Obwohl schon mehrere hier dieses Buch vorgestellt haben werde ich es trotzdem tun. Also der Roman Jugend ohne Gott spielt im nationalsozialistischen Deutschland während der Kriegszeit. Für Männliche Jugendliche gibt es die Chance auf Camps erste Kriegserfahrungen zu machen. Diese Chance erhaltet eine klasse eine ganz bestimmte klasse, es ist zufälligerweise die klasse um die es in diesem Buch geht genaugenommen geht es um ihren Lehrer, dessen Namen wir nicht kennen aber von dem wir wissen dass er nicht so Kriegsbegeistert und Rassistisch wie einige aus seiner Klasse ist Er muss sie trotzdem begleiten auf dieses Camp denn er ist ihr Lehrer und in diesem Camp geht es blutig zu...... Es ist also ein Krimi es gibt einen Schuldigen der unschuldig ist und einen Täter der sich doch am Schluss das Leben nimmt. Der Lehrer tritt dabei in eine eher Außenstehende Rolle er sieht die Dinge die geschen aber traut sich nicht etwas dagegen zu unte

Semesterlektüre "Jugend ohne Gott"

Die Hauptfigur des Romans ist ein Lehrer an einem Bubengymnasium. Wir kennen seinen Namen nicht, wissen aber, dass er 34 Jahre alt ist, weil seine Erzählung am 25 März, am Tag seines Geburtstags beginnt. Er muss Geographie-Aufsätze korrigieren, die die 14-jährigen Buben zum von der Aufsichtsbehörde vorgegebenen Thema geschrieben haben. Er ist entsetzt über die rassistischen Ausführungen seiner Schüler, die er nur mit dem Anfangsbuchstaben ihrer Nachnamen bezeichnet, schweigt aber, weil er weiß wie politisch unklug es wäre, etwas gegen die vorgegebene Linie der Regierung zu sagen. Sogar sein Satz „Auch Neger sind Menschen“, bringt ihn in große Schwierigkeiten. Nicht nur, dass ein Vater sich über ihn beschwert, sondern auch die ganze Bubenklasse möchte nicht länger von ihm unterrichtet werden. Spätestens hier wird klar, dass der Roman im nationalsozialistischen Deutschland spielen soll. Der Lehrer bleibt in seiner Klasse, empfindet aber immer stärker, wie gefühlskalt, ja verroht s

Semesterlektüre: Romeo und Julia auf dem Dorfe

Ich habe dieses Semester die Novelle "Romeo und Julia auf dem Dorfe" von Gottfried Keller gelesen. Sie ist 1856 erschienen und basiert auf Shakespeares Tragödie "Romeo und Julia" und auf einer Meldung, die Keller in einer Züricher Zeitung las. Inhalt: "Romeo und Julia auf dem Dorfe" erzählt die Geschichte von Sali Manz (Salomon) und Vrenchen Marti (Verena). Sie sind die Kinder von zwei benachbarten Bauern. Als Kinder spielen sie oft miteinander. Doch dann zerstreiten sich ihre Familien über ein Feld und ihnen wird der Kontakt verboten. Der Streit zwischen den beiden Familien wird immer größer und treibt sie schließlich in eine finanzielle Notlage. Familie Manz ist gezwungen in die Stadt zu ziehen und ein Wirtshaus zu öffnen, das jedoch auch keine großen Gewinne macht. Einige Zeit später treffen Vrenchen und Sali durch Zufall wieder auf einander. Sie sind mittlerweile schon erwachsen. Während ihre Väter weiter streiten können Vrenchen und Sali nicht

Virginia Hill - Peter Blanker & Konstantin Wecker

Am Donnerstag den 15.Februar 2018 besuchte ich mit meiner Freundin Laura das Theaterstück "Virginia Hill" im "kleinen Theater". Die Vorstellung begann um 20:00 Uhr und dauerte mit 30 Minuten Pause ca. 2,5 Stunden. Der Preis für Erwachsene betrug 21 Euro und der für Schüler 12 Euro. Handlung: In "Virginia Hill" erzählte Peter Blaikner die Geschichte der Mafiafrau Virginia Hill. Man bekommt einen Eindruck von ihrem Leben. Von ihrem Aufstieg bei der Costa Nostra (der amerikanischen Mafia), wie sie nach Salzburg kam bis hin zu ihrem Tod, alles wird in diesem Stück schauspielerisch mit musikalischer Begleitung gezeigt. "Virginia Hill" basiert auf wahren Ereignissen. Die Person "Virginia Hill" hat wirklich gelebt und lebte auch kurzzeitig in Salzburg. Virginia Hill (1916 - 1966) stammte aus einer ärmeren Familie aus Alabama in den USA. Sie arbeitete für die amerikanische Mafia. Sie schmuggelte Drogen und tat andere kriminelle Dinge un

Poetry Slam

Bild
Am Samstag den 12.05.2018 besuchte ich zusammen mit drei Freunden einen Poetry Slam in der ARGE Salzburg. Ein Poetry Slam ist ein Dichter Wettstreit bei dem eigen geschriebene Gedichte, Texte oder auch kurz Geschichten in 7 Minuten auf einer Bühne von Poeten und Poetinnen unterschiedlichen Alters vorgetragen werden dabei düfen keine Requisiten oder sonstige Gegenstände benutzt werden die den Slam unterstützen könnten es darf nur ein Zettel mit auf die Bühne genommen werden. Am Schluss gewinnt der beste Text, das beste Thema oder der/die Poet/in der/die den Text am besten rübergebracht hat.  Bei den Themen kann alles dabei sein von traurigen, ernsten oder politischen bis hin zu lustigen oder einfach Themen bei denen man sich denkt "Wie ist der oder die auf das gekommen ?". Deswegen wird so ein Poetry Slam auch nie langweilig und jeder ist einzigartig. Um nochmal die breite Palette an Themen zu veranschaulichen werde ich die Themen aufzählen, die bei diesem Slam vorkamen : Fa